Lassen Sie sich durchchecken. Im OsteoZentrum Zollernalb.
Nach den ausführlichen Befragungen und Tests mit unserem speziellen Basis-Osteoporose-Prophylaxe-Programm stellen wir die Diagnose.
Darüber hinaus setzen wir folgende Diagnostikverfahren ein:
DXA-Knochendichtemessung (Osteoporosediagnostik)
Mit einer DXA-Knochendichtemessung (nach wie vor „Goldstandard“ der Knochendichtemessung – von der WHO empfohlen) sowie geeigneten Testmethoden (z. B. Esslinger Sturzrisikoassessment) wird das individuelle Sturz- und Frakturrisiko gemessen und danach die individuelle Behandlungsstrategie (Medikamente – osteoporosespezifische Gymnastik – Ernährung – eventuell erforderliche Nahrungsergänzung) festgelegt.
Es erwartet Sie ein breitgefächertes Angebot an medizinischen Dienstleistungen – auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft! Denn als orthopädische Privatpraxis sind wir auf die Prophylaxe, Diagnostik und Behandlung von Osteoporose spezialisiert.
Lesen Sie dazu gerne ein Interview mit Ulrich Hannemann, das im Fachmagazin ORTHOpress erschienen ist: Damit Osteoporose nicht zum Problem wird.
Digitales Röntgen
Durch digitale Verarbeitung der Röntgenbilder kann zum einen die Strahlenbelastung reduziert, zum anderen können manche Bilder besser beurteilt werden (z. B. Vergrößerung, Positivdarstellung). Die digitale Verarbeitung dient auch dem Umweltschutz, da hochgiftige Chemikalien bei der Entwicklung der Bilder nicht mehr anfallen.
Esslinger Sturzrisikoassessment
Diese Methode besteht aus vier unkomplizierten Tests, anhand derer das Sturzrisiko einer Person sehr einfach beurteilt werden kann.
4-D-Vermessung der Wirbelsäule
Diese Untersuchungsmethode ermöglicht (gegebenenfalls in Ergänzung zur Röntgen- und MRT/CT-Untersuchung) die strahlungsfreie Diagnostik von Wirbelsäulenfehlhaltungen und deren Ursachen. In mehreren aufwendigen Messreihen wird die Form und Haltung der Wirbelsäule auch funktionell unter standardisierten Bedingungen bestimmt. So können strukturelle von funktionellen Ursachen für Wirbelsäulenbeschwerden unterschieden werden. Auch die meist erforderlichen Kontrollen des Behandlungsverlaufes und -erfolges sind so oft wie erforderlich möglich, ohne dass – wie zum Beispiel bei der konventionellen Betreuung von Skoliosekindern – regelmäßig Röntgenstrahlen angewendet werden müssen. Mit dieser Methode kann auch die Wirksamkeit von funktionellen Behandlungen wie KG, Einlagen etc. sowie der Einfluss von Versorgungen mit kieferorthopädischen Apparaten auf die Wirbelsäulenhaltung sehr genau beurteilt werden. Geeignet ist diese Methode auch zur prophylaktischen Untersuchung von Kindern, um frühzeitig Haltungsfehler zu erkennen.
Muskelfunktionsdiagnostik
Die manuelle Muskelfunktionsdiagnostik nach Janda erlaubt eine Beurteilung der Funktionalität einzelner Muskeln. Die Muskelkraft wird dabei gegen die Schwerkraft oder einen manuellen Widerstand gemessen.
Statische und dynamische Analysen (Fußform, Fußdruck und Gang)
Bei der Fußdruckmessung oder (Elektro-)Pedografie werden die Füße elektronische ausgemessen. Dabei wird auch die statische und dynamische Druckverteilung unter den Fußsohlen ermittelt und der Gang analysiert.
Sonografie des Bewegungsapparates
Mittels Ultraschall können Gelenke und Weichteile strahlungsfrei auch funktionell untersucht werden.
Oberflächen-EMG/Biofeedback
Die neuromuskuläre Koordination wird über Elektroden gemessen. Nach Unfällen kann so bestimmt werden, wann welches Training aufgenommen bzw. welche Belastung der Muskulatur zugemutet werden kann. Muskuläre Verspannungen und Triggerpunkteaktivierungen können mit der Biofeedback-Methode positiv beeinflusst werden.
Weitere Informationen haben wir für Sie auf der Internetseite unserer Privatpraxis zusammengestellt.